12 Antworten zu “Tag 325”

1. Käthe sagt:

   1. Oktober 2010 um 21:26

   wie jetzt, Ärmel im Oktoberalpenrausch abgeschnitten?
2. meike sagt:

   1. Oktober 2010 um 21:30

   @Käthe: Nicht doch. Alles fein säuberlich hochgekrempelt und druntergestopft. Dirndblusen haben ja ordentlich viel Platz im Ärmel.
3. Nicole sagt:

   1. Oktober 2010 um 21:32

   WOW!!! Ich weiß gar nicht wie lange ich schon jeden Tag reingucke, aber ich bin jeden Tag beeindruckt!!! )
4. petra sagt:

   2. Oktober 2010 um 12:41

   … und wie waren die Reaktionen auf der Wies’n???
5. meike sagt:

   2. Oktober 2010 um 12:49

   @Petra: Gefasst. Den Münchnern ist ja gottlob nichts Menschliches fremd.
6. Eva sagt:

   2. Oktober 2010 um 13:14

   Sensationell!!!
   Die Ideen beeindrucken immer wieder auf´s Neue!
7. Christel sagt:

   2. Oktober 2010 um 16:56

   na das ist doch wieder eine prima Wiesn-Styling-Idee, die bequemen Bergstiefel dazu – trendy
8. ulrike sagt:

   4. Oktober 2010 um 07:58

   meinen kommentar zum tag 327 hätte ich nicht so voreilig abgeben sollen. das hier ist die wahre hommage ans oktoberfest. tolle idee!
9. ulrike sagt:

   7. Oktober 2010 um 20:18

   ich muß noch einmal meinen senf zum tag 325 geben. die dirndl-kombi mit den “berghammerln”, wie wir in österreich sagen, ist wirklich umwerfend. stylen sie wirklich alles selbst oder berät sie jemand ab und zu?
10. meike sagt:

    7. Oktober 2010 um 20:34

    @Ulrike: Gottswillen, ich bin beratungsresistent. Es ist ja auch keine Gehirnchirurgie, sich was anzuziehen. Damit hat mir keiner mehr geholfen, seit ich sieben war.
11. ulrike sagt:

    9. Oktober 2010 um 00:02

    ich mußte mir leider helfen lassen. das ankommen gegen den willen meiner mutter war sehr schwer, um nicht zu sagen unmöglich. noch dazu hatte ich eine um 3 jahre jüngere schwester, die dann meine abgelegten klamotten tragen mußte, d.h. es gab keine modischen “sperenzln” in unserem haushalt. es wurde alles nach den kriterien “haltbarkeit” und “zum reinwachsen” gekauft. das waren halt noch “andere zeiten”. erst mit etwa 15/16 jahren gelang es mir, peu a peu meinen eigenen geschmack durchzusetzen, was sich zuallererst in einer engen jeans und cordhose manifestierte.